WHISPERS IN THE DARK

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» Hello There!
Hello There und Herzlich Willkommen im "Whispers in the dark"! Wir sind ein L3S3V3 (empfohlen ab 18) Star Wars Forum, welches 6 Jahre vor der Schlacht von Yavin (6BBY oder das Jahr 13 imperialer Zeitrechnung) spielt. Bei Fragen oder Anliegen steht euch gerne unser Team zur Seite!
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Elona 0013
Primed. Centaxd. Taungsd. Zhelld. Bendud. Durod. Faluhd.
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Kelona 0013
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» News vom 04.05.2023
May the fourth be with you!
Willkommen zurück, Abenteurer! Das Team hat die letzte Zeit sinnvoll genutzt und das Forum wieder auf Vordermann gebracht. Mit dem heutigen Star Wars Tag am 4. Mai wollen wir euch das Forum im neuen Glanz präsentieren. Es gibt einige Neuheiten (Andere Zeit, andere Storyline, und vieles mehr) also seht euch um und lebt euch (neu) ein!
May the force be with you.
» Deine galaktische Rettung
Ihr braucht Hilfe? Dann seid ihr hier genau richtig. Meldet euch bei unserem Team oder schreibt direkt im Support.




Dads on Tour
BeschreibungZwei Väter erledigen einen Auftrag on the road und gehen danach gemeinsam angeln
Galaktisches Imperium Bode Akuna
#1


Dads on Tour
   Bode Akuna   Din Djarin
am 09.01.0013


,,~Geisterstern, wo magst du sein? Nah oder fern von mir allein. Ich halte wach, die ganze Nacht, wenn du mich beschützt~" Bode sang leise vor sich hin, während er seinen X-Wing auf Schäden kontrollierte. Die Instandhaltung war ein wichtiger Bestandteil, um nicht irgendwann mal das Nachsehen zu haben. Das der großgewachsene Schwarzhaarige dabei das kinder lied summte das er seiner Tochter immer vorsang wenn sie sich einsam fühlte, war eher nebensächlich. Sein Kontaktmann wollte auf ihn zukommen wegen dem Auftrag, dem man ihm zugeteilt hatte, so lange hieß es warten, da konnte man die Zeit auch sinnvoll nutzen. Bode versuchte sich nochmal an die ihm mitgeteilten Einzelheiten zu erinnern. Es handelt sich um einen Attentäter, der dem Imperium unangenehm wurde, weshalb ein gutes Kopfgeld auf ihn ausgesetzt wurde. Man hatte ihm zur Vorsicht geraten, da es sich um einen Duros handelt, der schon sehr lange in dem Geschäft ist, sein Name soll Zil Jentus lauten. Es war egal, er war ein toter Mann, nichts weiter, da konnte er genauso gut Deadmeat heißen. Eben so hatte ihn aber darauf hingewiesen, dass sein Kontaktmann einen eigenen Kopfgeldjäger mitbringen würde, den Bode unterstützen sollte. Der Auftrag beinhaltete auch das Bode sich dumm stellen sollte, als ob er nicht wüsste was oder wenn er jagte. Es wäre einfacher, wenn er einfach nur den armen Unaufgeklärten Söldner spielte. Die Informationen die er bekommen hatte waren nicht frei zugänglich nur das es sich um einen Attentäter handelte, nicht das er damals zu Zeiten der Republik bereits den Separatisten angehört hatte und für diese Morde erledigt hatte, doch in letzter Zeit wurde er immer mehr zum querschläger.
Naja, bislang waren weder der Kontaktmann noch der Kopfgeldjäger aufgetaucht und so langsam gingen ihm die Aufgaben aus. Der X-Wing war in top Zustand, er hatte genügend Granaten und Munition ebenso, sein Jetpack war auch repariert, nachdem ihm letztens einer der Schulterträger gerissen ist. Es war definitiv eine harte Landung, auf ein zweites Mal könnte er verzichten.
Gut, dann konnte er nochmal seinen Blaster reinigen zum vierten Mal.

Ferrix war auf jeden Fall ein interessanter Ort, hier gab es immer Arbeit. Vielleicht würde Bode Kata seiner Tochter ein kleines Mitbringsel kaufen. Vielleicht was zum Essen eine heimische Spezialität.
Bode überlegte weiter, während er die Zeit versuchte, tot zu schlagen.
Na großartig, zwei der Plastikhelme kamen in seine Richtung. Die Sturmtruppler kamen direkt auf ihn zu. Bode, der sich zum Putzen seines Blasters auf eine der umliegenden Kisten breitbeinig gesetzt hatte, richtete sich wieder auf. ,,Kann ich den Herren behilflich sein?" fragte der Söldner mit einem aufgesetzten Lächeln die Plastikhelme höflich. Wie sehr er diese Imperialen Pinguine doch hasste.
-Zeigen Sie Ihre Ausweisung- befahl der linke von Ihnen. Bode kam dem nach und händigte seine HoloID aus. Der rechte hingegen fing an ihn auszutragen. -Was wollen Sie hier?- ,,Ich bin wegen eines Auftrages hier. Ich sollte mich hier mit dem Kontaktmann hier treffen.“
-Was für ein Auftrag?-
,,Einer für Kopfgeld." antwortete er brav.
-Gehören Sie einer Gilde an?-
Der linke checkte in der Zwischenzeit ob seine ID auf Echtheit.
,,Nein, ich bin Söldner."
-Es ist strafbar herum zu lungern.-
Die wollen ihn jetzt doch verarschen. Hat das Imperium nichts besseres zu tun? Versuchen im Outerim so zu tun, als hätten sie alles unter Kontrolle, aber in der Realität hatten sie hier einen feuchten Scheiß unter ihrer Kontrolle. Das war alles nur Fassade.
,,Das wusste ich nicht, Sir." Bode hob langsam seine Arme.
,,Ich will keinen Ärger, ich warte auf meinen Kontaktmann, sobald er da ist, bin ich weg.
Wo blieb der eigentlich? Langsam wurde es unbequem.
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Mandalorianer Din Djarin
#2


Dads on Tour
   Bode Akuna   Din Djarin
am 09.01.0013


Din konnte sich absolut nicht erklären wie sein Kontaktmann darauf kam, dass er noch für die Gilde arbeitete. Seit er Grogu doch wieder aus den Fängen des Imperiums geholt hatte, hatte er nicht nur die verärgert, sondern die Kopfgeldjäger im gleichen Maße. Er hatte sich nicht an ihre Regeln gehalten. Jedoch aber so gehandelt, wie er es mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Es war auch der Grund, warum der Mandalorianer abseits mit der Crest landete und sie entsprechend gut versteckt hielt. Den Kontaktmann würde er selbst in der Stadt treffen. Mit Grogu riskierte er nichts! Der Junge war schon einmal nur wegen eines Fehlers seinerseits fast getötet worden. Das durfte nicht wieder passieren. Er würde es so machen, wie man es damals bei ihm gemacht hatte. Ihn stetig bei sich halten. Während sie auf der Suche nach einem Jedi waren und sich mit Jobs über Wasser hielten. Denn die Credits die es bei Grogus Auslieferung gab, rührte er nicht an. Mit seinem Glück hatte sich das Imperium die Nummern gemerkt und würde so auf seine Spur gelangen. Und das galt es unter allen Umständen zu vermeiden. „Wenn wir gleich draußen sind, musst du dich an das halten was ich dir sage kleiner!“, stellte der Kopfgeldjäger zu seinem Findelkind fest. Welches ihn ansah und vor sich hin blubberte. Ein letztes Mal kontrollierte er seine Ausrüstung und packte das übliche ein. Griff nach einer Stofftasche, und hob dann Grogu dort hinein. Damit er beschäftigt war, gab er ihm die kleine Metalkugel, die sich der Schlingel von einem der Hebel aus dem Cockpit abgeschraubt hatte. Außerdem noch eine kleine Packung der Kekse, damit der Junge ein wenig was zum Knabbern hatte. „Also du bist jetzt ruhig und bleibst da drin.“, mahnte er den scheinbar Jüngeren noch mal nachdrücklich. Klappte dann den Deckel erst mal zu. Strich noch einmal sachte dann über jenen und den Kopf des kleinen.

Hielt dann inne und schüttelte über sich selbst den Kopf. Was sollte das denn bitte? Er musste nur einen Jedi finden und dann war Grogu wieder bei den seinen. Auf diese Aufgabe musste er sich konzentrieren! Mit einem letzten seufzen verließ er die Crest und machte sich auf dem Weg zum Treffpunkt mit dem Kontakt. Viele Worte wurden nicht ausgetauscht, da sie noch jemanden abholen sollten. Einen Söldner. Din Djarin wusste nicht wem er mehr misstrauen wollte und sollte: Dem Söldner oder dem Kontakt. Also tat er es erstmal bei beiden entsprechend gleich viel. Schweigend gingen Auftraggeber und Kopfgeldjäger nebeneinander her.
Bis sie bei dem Landeplatz von Bode ankamen. Unter dem Helm zogen sich die Augenbrauen des Mandos etwas mehr zusammen. Dank Farrik! Immer dieser Sturmtruppler, die übereifrig Leute belästigten. Lautlos und tief atmete er durch und näherte sich der Szene die sich da gerade abspielte. Kurz sah er zu dem Kontakt und ging dann ein paar Schritte vor. „Wir haben uns verspätet.“, stellte er, fast schon entschuldigend, in Bodes Richtung fest. Drehte sich dann in die Richtung der Plastikhelme um. Die nun natürlich auch die neuen sehr intensiv musterten.
-Ihre HoloId. – wurde unfreundlich gefordert. Und es war gut und schlecht zu gleich dass sich der Kontakt jetzt an dieser Stelle einmischte. So viel zum einen das zögern von Din Djarin nicht auf. Auf der anderen Seite aber, machte es den Kontakt noch verdächtiger in seinen Augen. Doch das behielt er für sich. Stattdessen beobachtete er wie der eine Sturmtruppler die Id checkte und dann auf einmal sehr… freundlich wurde. Zu freundlich für seinen Geschmack!
-Ist in Ordnung. Aber das nächste Mal kommen Sie pünktlich!- wurden sie ermahnt. Was lediglich mit einem nicken von Din kommentiert wurde. Sein Blick folgte wachsam den beiden Soldaten bevor er zu dem Kontakt wanderte.

»Da das jetzt geklärt ist: Das ist der Söldner der dir helfen wird den Auftrag zu erledigen. Sobald das Ziel tot ist und ich den Beweis habe, werdet ihr beide wie abgesprochen bezahlt. Gibt’s noch Fragen?«
Oh so einige, dachte sich der Mandalorianer. Aber er sagte es nicht. Schweigend nickte er dem Kontakt zu, damit dieser endlich verschwand. Er hatte bei dem Typen absolut kein gutes Gefühl. Daher war er froh, als dieser sich endlich verzog und die beiden Männer sich selbst überließ. Da er eine leichte Bewegung in der Tasche an seiner Seite spürte, legte er kurz die Hand an jene. Einfach um den Kleinen zu beruhigen. Denn sich zeigen sollte er hier noch nicht. Das war ihm mit dem Fremden einfach zu gefährlich.
Sein Blick ging zu Bode rüber und seiner Ausrüstung. Natürlich hielt er bei dem Jetpack inne und warf dann einen längeren Blick dem Söldner entgegen. „Wo hast du das her?“, fragte er mit wenig begeisterter Stimme. Sie wirkte ernst und angespannt. Denn ein Mandalorianer war der Söldner nicht. Und daher war seine Frage berechtigt.
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Galaktisches Imperium Bode Akuna
#3


Dads on Tour
   Bode Akuna   Din Djarin
am 09.01.0013


Zum Glück tauchte der Kontaktmann endlich auf, im Schlepptau den Kopfgeldjäger. Ein Mandalorianer?
Die hatte er ja seit der großen Jedi Säuberung nicht mehr gesehen. Man bekommt die sehr selten zu Gesicht und es sollen angeblich nur noch wenige von ihnen existieren. Das verwunderte Bode natürlich. Mal sehen, ob die ihren Legenden und Sagen gerecht werden. Der Mandalorianer stellte auch das offensichtliche fest. Sie haben ihn warten lassen. Bode schwang entspannt die Arme bis seine Hände in einem Klatschen zusammen kamen, wo er dann seine Hände rieb.
,,Nicht so schlimm, ich hab mich mit den Herrschaften hier derweil unterhalten. Meine Herren, es war nett, Sie kennenzulernen, doch das ist mein Stichwort."
-Sie gehen nirgendwo hin- Der rechte Sturmtruppler nahm sein Gewehr in Anschlag, doch der Kontaktmann regelte die Angelegenheit. Der Söldner bekam seine ID zurück ausgehändigt. Bode viel, aber das Zögern des Mandalorianers auf, auch dass der Kontaktmann sich einmischte, bevor der Bes'ka Helm seine Ausweisdokumente aushändigen konnte. Etwas war faul.
,,Ihnen auch noch einen schönen Tag." leichter Spott begleitete Bodes Stimme.
Diese Plastikhelme… sie entfernten sich wenigstens von ihnen wieder.
,,Freundlichen Empfang habt ihr hier." Warf der Söldner belustigt ein.

Wow, der Kontaktmann hatte es eilig, ist wohl in Verzug gekommen.
,,Also, worum geht es hier denn? Man hat mir nur gesagt, dass man mir hier alles Wichtige erklärt werden würde."
Bode wartete geduldig, bis ihm alles erklärt wurde, solange hatte er sich wieder auf die Kiste gesetzt und seinen Blaster poliert. Tat er das aus Nervosität? Er konnte das nicht genau sagen, es beruhigte ihn einfach, was in der Hand zu haben. Es nahm die Anspannung. Der Mandalorianer wurde dabei aber genau betrachtet. Seine komplette Ausrüstung. Alles aus einem Durasstahl/Bes'ka Mix , das war viel wert. Wer weiß wie viel sich danach die Finger lecken seine Leiche aus der Rüstung zu schälen. Der Mann glänzte besser wie ein nagelneuer Droide. Ob es gut war, dass der Mandalorianer bis an die Zähne bewaffnet war, würde fürs erste offenstehen. Was wohl in dem Beutel war. Munition? Als der Kontaktmann zu Ende erklärt hatte, nickte Bode ,,Gut verstanden." Er blickte zu dem Mandalorianer, bevor er sich wieder aufrichtete, Bode hatte immer noch den Blaster in einer Hand, doch die andere hielt er dem Unbekannten entgegen. ,,Bode Akuna. Auf gute Zusammenarbeit."
Ihm fiel der musternde Blick auf, doch er ließ es dabei erst bei der Frage des Mandalorianers, legte er den Kopf kurz schief.
,,Ein Kopfgeldjäger dachte, es wäre eine gute Idee, seine Waffe auf meine Tochter zu richten. Ein zweites Mal wird ihm das nicht passieren." Er klopfte sich sachte mit der Mündung des Blastern in seiner Hand gegen seine Schläfe. Er hatte den Mann damals nicht erschossen. Er hatte ihn zu Tode geprügelt. Und jeder, der eine Hand an Kata legen würde, wird sein Schicksal teilen. Auch wenn er es bereute, vor seinem kleinen Engel die Kontrolle verloren zu haben, dass er den Bastard getötet hatte, bereute er nicht.
Bode ließ in seiner Stimme eine Warnung mit klingen. Wenn es um Kata ging, war ihm nicht zu spaßen, da würde seine schicke Bes'ka Rüstung ihm nichts helfen.
,,Also wollen wir dann? Der Kerl will von uns einen Besuch abgestattet bekommen. Ich kenne mich auf diesem Planeten nicht aus, weißt du, wo wir Speeder herbekommen?“ fragte er als ob nichts gewesen wäre.
Bode würde seine seine Augen nach was zum Essen, das er seiner Tochter mitbringen könnte offen.
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Mandalorianer Din Djarin
#4


Dads on Tour
   Bode Akuna   Din Djarin
am 09.01.0013


Der Blick des Mandalorianers richtete sich auf die Szene und war froh zu sehen dass der Söldner offenbar nicht so leicht nervös gemacht werden konnte. Zumindest nicht offensichtlich. An dieser heiklen Situation änderte das allerdings nichts. Geschweige denn wie sie sich auflöste! In diesem Moment misstraute er dem Kontakt noch mehr, als am Anfang. Weswegen sich auch sofort die Frage stellte wie sehr er dem Söldner trauen konnte. In dessen Geschäft war er groß geworden. Hatte sein Handwerk gelernt, sich aber letztlich für die Gilde entschieden. Von dem Betrug jener gegenüber abgesehen, wusste er wie einige der Söldner so funktionierten.
Die Frage war: Wie viel hatte der Kontaktmann ihm bezahlt und würde er ihm in den Rücken fallen, wenn dieser es forderte.
Innerlich seufzte Din Djarin. Wie er unbekannte Variablen doch hasste! Aber an dieser Stelle würde er mit diesen Arbeiten müssen. Für seinen Gegenüber war er sicherlich ebenso eine unbekannte Variable. Und wirklich viel Zeit sich einzuschätzen hatten sie nicht wirklich bekommen. Nicht nur weil Din ein wenig später angekommen war als einkalkuliert. Auch so wäre dies kaum möglich gewesen.


Der Kontakt verschwand sehr schnell und förderte die Skepsis des Mandalorianers weiterhin. Gänzlich ohne dass man es ihm anmerkte. Und schon waren sie alleine. Zuerst ging er nicht auf die Frage ein, was sie tun würden. Sondern hatte erst einmal den Söldner und dessen Ausrüstung gemustert. Selbstverständlich fiel ihm dabei das Jetpack ins Auge und prompt kam die wenig begeisterte Frage über seine Lippen. Bei der Erzählung des Schwarzhaarigen, behielt er ihn durch das schwarze Visier im Blick. Ohne eine Art Regung zu zeigen. Selbst wenn man seinen Helm abnehmen würde, hätte man kaum etwas auf seinem Gesicht erkannt. Nicht mal dass er die Reaktion des Anderen irgendwie verstehen konnte. Ganz ähnlich ging es ihm mit dem kleinen Geheimnis in seinem Beutel. Nur das er sicherlich keine väterlichen Gefühle für den kleinen hegte. Das wäre nur ein Hindernis und würde bei der eigentlichen Aufgabe die er hatte, stören. Nein. Er beschützte Grogu lediglich so lange mit seinem Leben wie er es musste. Denn so einen Jedi aufzutreiben nach der Säuberung war alles andere als einfach. Selbst wenn es angeblich noch welche gab.
Verstehend nickte er knapp und schien sich dabei wenig von der Drohung des Söldners beeindrucken zu lassen. Am liebsten wäre ihm ja trotzdem ein »Dann hat er es verdient« herausgerutscht. Doch zum Glück konnte er sich entsprechend unter Kontrolle halten. Auf die hingehaltene Hand ging Din Djarin nicht ein. Noch nannte er seinem gegenüber einen Namen. Das tat er nie. Die meisten nannten ihn Mando und damit kam er zurecht. Statt die Hand des anderen also zu ergreifen, nickte er ihm verstehend zu. Einfach um zu zeigen dass er den Namen sehr wohl mitbekommen hatte. Die freie Hand griff in den Beutel und holte den Kopfgeldpuk hervor. Ohne eine Vorwarnung warf er ihm den zu. „Das ist unser Ziel und das wird alles andere als leicht.“, mit deinem Duros der sich auch noch aufs Töten verstand wollte man sich nicht freiwillig anlegen. Zumindest meistens nicht. Während Bode sich den Puk ansah und das Ziel betrachtete, seufzte Din wieder innerlich.

Wir teilen das Geld 50/50 unter uns auf, sobald der Job erledigt ist.“, denn das er erledigt werden würde stand außer Frage. Din brauchte das Geld und da Bode Vater war, würde er es sicherlich auch nicht ablehnen. Sein Blick glitt zur Stadt und bereits jetzt hatte Din keine Lust sich durch das Getümmel dort zu stürzen. Denn auch wenn seine Rüstung bewusst so angefertigt worden war dass es wie eine reine Bes’kar Rüstung aussah, bestand sie aus dem typischen Mix von Duras und dem berüchtigten Metall. Nie hatte er eine wirkliche Farbe für sich entdeckt und dieser kleine Trick hatte durchaus seinen Zweck. Man gab es direkt auf ihn einfach über den Haufen schießen zu wollen und dachte sich andere Dinge aus. Nur beim genaueren Hinsehen würde auffallen das er keine reine Bes’kar Rüstung trug. „Die Richtung.“, wenig begeistert klang die Stimme. Selbst wenn es selten wirkliche Emotionsschwankungen in dieser gab, konnte man ab und an ein paar Feinheiten heraus hören, „Ein kleines Stück über den Markt am äußeren Teil der Stadt. Wenn wir etwas außerhalb sind mit den Speendern zeig ich dir die Karte und den letzten Aufenthaltsort des Ziels.“. Nur das waren Dinge die er sicher nicht einfach so in potentieller Nähe von Plastikhelmen und neugierigen Augen besprach! Jetzt kam eher das nächste Problem: Der Markt und das neugierige, immer sehr eigensinnige Kind in seinem Beutel!
Bereits jetzt ließ er bei dem Gedanken kurz den Kopf ein wenig hängen. Fuhr sachte mit der Hand über den Deckel der Stofftasche und machte sich in die Richtung auf, die er Bode beschrieben hatte.
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